1. |
𝖍𝖎𝖗𝖓𝖌𝖊𝖘𝖕𝖎𝖓𝖘𝖙
04:49
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Ich hätte dich gerne hier
Ich hätte dich gerne hier
Ich hätte dich gerne hier
Ich hätte dich gerne hier, aber biste nicht
Ich hätte dich gerne hier
Ich hätte dich gerne hier
Ich hätte dich gerne hier
Ich hätte dich gerne hier, aber biste nicht
Ich hätte dich gerne hier
Ich hätte dich gerne hier
Ich hätte dich gerne hier
Ich hätte dich gerne hier, aber biste nicht
Ich hätte dich gerne hier
Ich hätte dich gerne hier
Ich hätte dich gerne hier
Ich hätte dich gerne hier, aber biste nicht
Das einzige, was von dir da ist, ist ein Bild von dir,
bei dem man sich wenn man es betrachtet darin verliert
bei jedem neuen Hinschau’n verschiedene Sachen
es ist schwierig zu Fassen, Linien verblassen
beim genauen Betrachten verschwindet die Farbe,
Kontur wird vage, Zeichnung ohne Aussage
kein Expressionismus, unkonkrete Kunst
gnaz hintem im Kopf meldet sich die Vernunft
Sie kommt daher mit einem leisen Einwand,
meint das, was man sieht ist nur eine weiße Leinwand
Nichts darauf gezeichnet – unbeschmutzt
Die Palette die davor liegt – unebnutzt
Dieser Gedanke versundert zunächst,
aber dann sieht man ein die Verunft, sie hat Recht
Doch warum dieses Leuchten, warum so sehr hell?
Alles Dunkel rundherum verschwidnet und wird grell
Alle RGB-Werte 255
Hoffentlich macht dieses beißende Weiß nicht blind
Im strahlenden Licht mischen sich alle Farben
Geblendet wie man ist, ist man noch bisschen erschlagen
Ehe man merkt: Die Rezeption an sich
ist lediglich eine Projektion des Ichs
Die weiße Fläche wird beim Anschau’n gefüllt
Man sieht das was man will, der Betrachter malt das Bild
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2. |
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Isolation, Isolation
Isolation, Isolation
Wir sind alles isolierte Einzelteile
Egal was wir tun am Ende bleiben wir alleine
Wollen aus uns raus, uns mit anderen verbinden
Nur kurz, wenn überhaupt, lässt sich die Trennung überwinden
Wollen uns vereinigen, könn’ nicht aus uns raus
Wollen uns verbinden, stecken in uns’rer Haut
Wollen uns nicht abfinden, renn’ dagegen an
Woll’n uns überwinden, aber renn’ gegen die Wand
Isolation, Isolation
Isolation, Isolation
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3. |
ᴵᴹᴹᴱᴿ ᴺᴼᶜᴴ ᵂᴬᶜᴴ ☾
04:22
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Irgendwie halt immer noch wach, irgendwie halt immer noch wach
Irgendwie halt immer noch wach, irgendwie halt immer noch wach
Irgendwie halt immer noch wach, irgendwie halt immer noch wach
Irgendwie halt immer noch wach, irgendwie halt immer noch wach
Werde vom Beat getragen
Hab zu viel Energe zum Schlafen
Ja das ist das Ende das Tags
Aber nein Mann ich denk’ nciht an Schlaf
Schau’ hinab auf die Lichter der Stadt
Sieh’ wie viele Gesichter sie hat
Zunehmende Phase, der Mond sichelförmig
Noch genügend Licht das nicht die Sicht gestört ist
Irgendwie halt immer noch wach, irgendwie halt immer noch wach
Irgendwie halt immer noch wach, irgendwie halt immer noch wach
Irgendwie halt immer noch wach, irgendwie halt immer noch wach
Irgendwie halt immer noch wach, irgendwie halt immer noch wach
Überhaupt nicht müde und schweb’
Merke wie ein neuer Zyklus entsteht
Nicht mehr in der Blase gefang’
Eine neue Phase fängt an
Auf und Ab, Sinusfunktion
Neuer Anttrieb, zum Fliegen gebor’n
Weit oben, über den Dächern
Heute zieht vorüber wird Gestern
Nach langer Rast der Aufbruch
In mir etwas drin, das raus muss
Konzentriert und Angespannt
Am Wendepunkt angelangt
Ein Fokus wie beim Bogenschießen
Wach bis sich Sonne und Mond begrüßen
Alles kommt und geht – Ebbe und Flut
Dort unten wird in Betten geruht
Irgendwie halt immer noch wach, irgendwie halt immer noch wach
Irgendwie halt immer noch wach, irgendwie halt immer noch wach
Irgendwie halt immer noch wach, irgendwie halt immer noch wach
Irgendwie halt immer noch wach, irgendwie halt immer noch wach
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